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Rückblick - Aktuelle Berichte 2017


Foto: Komödie in Braunschweig

Hereinspaziert – Dorfleben hautnah erfahren

In ganz Niedersachsen hieß es am Sonntag, den 11. Juni 2017 „Hereinspaziert – in lebendige Dörfer und blühende Gärten! – der LandFrauenaktionstag“. Besuchern sollten sich Einblicke bieten, die ihnen sonst verborgen bleiben.

Auch wir, die Landfrauen Eldingen, beteiligten uns an diesem Aktionstag und luden in den Ortsteil Metzingen ein. Hier wohnt unsere 1.Vorsitzende, Ilse-Anne Severloh. Im vergangenen Jahr war ihr Garten so schön, dass ihr die Idee kam, ihn doch auch einmal der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das wär doch was, auch einmal bei der Aktion "Hereinspaziert" des Landesverbandes teilzunehmen.

 

 

Und so geschah es dann auch.

 

Zahlreiche Helferlein fanden sich und setzten diese Idee um.

Ausgehend von der Hofstelle Hartwig Severloh mit seiner wunderschönen Gartenanlage bekamen Besucher Gelegenheit, Metzingen, die LandFrauen, einzelne Vereine aus der Gemeinde und vieles mehr kennenzulernen. Der kleine Ort Metzingen mit 330 Einwohnern hat so viel Besucher erlebt wie schon lange nicht mehr. Von Nah und Fern, mit Fahrrad und PKW kamen die Besucher geströmt. Die Gäste spürten: hier wird Dorfgemeinschaft gelebt.

Den Rahmen bildete ein abwechslungsreiches und interessantes Programm. Wie schön, dass die Vereine sofort bereit waren mitzumachen.

Die Segelflieger boten Rundflüge an, die Bogenschützen zeigten ihr Können und die Freiwillige Feuerwehr Metzingen hat Löschübungen demonstriert. Kutschfahrten zum idyllischen Heidebach Lachte boten Entspannung. Unterwegs konnte man bei einer Ausstellung mehr über das Lachte-Lutter-Projekt erfahren. Das Forschungsprojekt Ziegen, vorgestellt von der Biologin S. Aboling, wurde mit viel Interesse besucht. Die Hackschnitzelheizung bot Einblicke in die Wärmelieferung an 50 Metzinger  Häuser. Unter der 500 Jahre alten Dorflinde haben Kinder alte Spiele wieder neu entdecken können. Wer wollte, konnte sich dort schminken lassen. Auch einige LandFrauen haben es sich nicht nehmen lassen, mit dekorativen Blütenranken Bein zu zeigen. Der Vokalkreis erfreute mit musikalischen Einlagen.

Neben einem buntem Markttreiben mit ortsansässigen Anbietern wurden die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Ob Pizza mit grünem Spargel von der Pizzatruppe des Metzinger Bürgervereins, Pommes und Gegrilltes der Freiwilligen Feuerwehr, Cocktails und ein grandioses Tortenbuffet der Landfrauen, alles wurde von den Besuchern gelobt und mit großem Appetit verzehrt. Syrische Flüchtlingsfamilien waren sofort bereit mitzuwirken. Mit leckerem Petersiliensalat, gefüllten Kohl- und Weinblätter und anderen Gerichten haben sie heimatliche Spezialitäten präsentiert.

Das Wetter war super und die Veranstaltung wurde ein voller Erfolg. 


Foto: Komödie in Braunschweig

3-Tagesfahrt in die Lutherstädte zum 500. Jahrestag der Reformation vom 19. bis 21. Mai 2017

Am 1. Tag fuhren wir nach Eisenach, Luthers „Liebe Stadt“. Morgens um 6:00 Uhr ging es los. An der Bushaltestelle in Wohlenrode hatten wir noch Gelegenheit das Resultat des am Vortag stattgefundenen gewaltigen Gewitters anzuschauen. Der Blitz hatte eine Birke am Ortseingang regelrecht zerfetzt.

 

So gegen 07:15 Uhr machten wir Pause und haben auf einem Rastplatz gemeinsam gefrühstückt. Alle

hatten etwas mitgebracht. Das Ergebnis ließ sich sehen und hat lecker

geschmeckt.

Ca. 10 Uhr erreichten wir die Wartburg. Hier lebte Luther 1521 ca. 30 Tage und übersetzte das Neue Testament in die deutsche Sprache. Wir besuchen die Sonderausstellung „Luther und die Deutschen“. Sie ist einer der drei nationalen Sonderausstellungen, die das Jubiläum der Veröffentlichung der 95 Thesen feiern. Sie widmet sich den kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Auswirkungen dieses Ereignisses (siehe http://www.wartburg.de).

 Um 13:45 Uhr erwartet uns eine Stadtführerin in Eisenach vor dem Bach-Denkmal am Frauenplan zu einem Rundgang durch das schöne und geschichtsträchtige Eisenach. In Eisenach befindet sich das Stammhaus Martin Luthers. Hier begann 1497 seine Schulzeit. Außerdem ist Eisenach die Geburtsstadt des weltberühmten Komponisten Johann Sebastian Bach. Das Bachhaus erinnert an das Leben und Werk des Musikers.

 

Antworten auf die 7 wichtigsten Fragen zu Luther haben wir auf der Seite http://www.lutherland-thueringen.de/de gefunden.

 

 

Am 2. Tag fuhren wir nach Erfurt. Erfurt ist vor allem Universitätsstadt, bekannt für den Orgelbau und alte Drucktradition. Es hat den Beinamen “Blumenstadt“. Hier erwartete uns der Stadtführer im historischen Luther-Kostüm und zeigt uns die Sehenswürdigkeiten

der Stadt in Anlehnung an die Geschichte Luthers. Hier verbrachte Martin Luther seine entscheidenden und prägenden Jahre.

Wir starten auf dem Domplatz, gehen zum Dom, wo Luther l 1507 in der Kilianskapelle zum Priester geweiht wurde. Gleich daneben steht die St. Severi Kirche. In der Michaelisstraße, gegenüber der Michaeliskirche, in der Luther 1522 predigte, sehen wir das Collegium Maius (Hauptgebäude) der 1379 gegründeten und im 15. Jahrhundert sehr bedeutenden Universität. Hier wurde Martin Luther 1501 immatrikuliert und schloss 1505 das Grundstudium der Sieben Freien Künste als Magister Artium ab.

Wir sehen die Krämerbrücke, die längste durchgehend mit Häusern bebaute und bewohnte Brücke Europas. Zahlreiche Händler verkaufen dort ihre Waren. U. a. finden wir den Laden von Rosanna Minelli, die mit Waid färbt und ihre Produkte anbietet.

Danke lieber Stadtführer Martin, das war eine nette und interessante Begegnung mit Ihnen.

 

Nachmittags fuhren wir in die Lutherstadt Eisleben im Südharz und sehen das Geburts- und Sterbehaus sowie die Taufkirche Martin Luthers.

 

Am 3. Tag fuhren wir nach Wittenberg. Neben Lucas Cranach dem Älteren, der 1505 in die Stadt gekommen war, wurde 1508 ebenfalls Martin Luther von der sich entwickelnden Stadt angezogen. Die Buchdruckerkunst wurde etabliert, und die Stadt selbst erlebte einen stürmischen wirtschaftlichen sowie intellektuellen Aufschwung.

Verstärkt wurde diese Tendenz, als am 31. Oktober 1517 Luther seine 95 Thesen

der Öffentlichkeit bekannt machte. Dies übte eine große Anziehungskraft auf viele Gelehrte und Studenten aus, so dass die Wittenberger Universität zu einer

der bedeutendsten des 16. Jahrhunderts wurde. Es war eine moderne, dem Humanismus geöffnete Universität, an der 1518 Philipp Melanchthon lehrte und die von bedeutenden Gelehrten und hochrangigen Fürsten besucht wurde. (Quelle: Wikipedia/Lutherstadt_Wittenberg)

Ein netter junger Mann, dessen größter Wunsch es war, hier als Stadtführer zu wirken, führt uns durch die Lutherstadt Wittenberg. Zunächst gehen wir zum Lutherhaus, das einstige Wohnhaus Martin Luthers, und besuchen dort die größte  reformationsgeschichtliche Ausstellung der Welt. Vorbei am Melanchtonhaus gelangen wir zur Stadtkirche St. Marien, wo wir Gelegenheit hatten u. a. den von Lucas Cranach dem Älteren entworfenen Reformationsaltar zu bestaunen. Anschließend gingen wir zur Schlosskirche, an deren Tür die 95 Thesen geschlagen worden sein sollen.

 

Zum Abschluss der Reise gab es noch ein leckeres Köstritzer aus dem Tonkrug.

Danke Annett, es war eine schöne Reise.


Foto: Komödie in Braunschweig

Landwirtschaft für kleine Hände

 

Im Rahmen der Aktionswoche 2017 „Landwirtschaft für kleine Hände“ haben 50 muntere kleine Kinder aus dem Kindergarten „Regenbogen“ Eldingen und die

LandFrauen aus Eldingen den Kuhstall der Familie Niemann in Grebshorn besucht. Zunächst bekamen sie Gelegenheit zu beobachten wie dort gerade die letzten Kühe im Melkstand gemolken wurden. Anschließend wurden die neugeborenen kleinen Kälber gestreichelt und die großen Rinder mit Heu versorgt. 

Auf großen Heuballen sitzend wurde dann nach der ersten aufregenden Stunde das Frühstück eingenommen. Dazu gab es einen großen Eimer Kakao, den Frau Niemann aus hofeigener Milch hergestellt hat. War das lecker. Als Nachtisch wurde dann von den LandFrauen hergestellter Quark als Stippmilch und Quark mit Kirschen mit viel Appetit verspeist. Nach der Stärkung wurden die Tiere noch einmal mit Heu versorgt. Auf dem Hof wurden der Trecker und andere Maschinen begutachtet. Auch die schmusebedürftigen Katzen wurden gestreichelt. Mit viel Spaß pflückten die Kinder Pusteblumen und schickten die kleinen Schirmchen auf die Reise.

Viel zu schnell ging der Vormittag zu Ende und im Gänsemarsch zurück zur Bushaltestelle, wo Rüdiger mit dem Bus wartete und alle wohlbehalten zurück in den Kindergarten brachte.

Vielen Dank an Familie Niemann für die herzliche Aufnahme und an den Kindergarten für das spontane Mitmachen.

 


Foto: Komödie in Braunschweig

Frühtauwanderung am 22.April 2017 in das renaturierte Moor bei Bargfeld

Es ist schon eine feste Einrichtung geworden, unsere

Frühtauwanderung der LandFrauen. Die letzten 10 Jahre unter fachkundiger Führung war Jochen Dröge unser Begleiter. Aus Altersgründen möchte Jochen diese Führungen nicht mehr wahrnehmen. Es waren schöne Stunden, in denen wir die Sonne aufgehen sahen, die Natur in seinem MorgenTau erleben durften und Wild

und Vögel beobachten konnten, kurzum, wir hatten Gelegenheit, unsere Umgebung

einmal ganz anders kennenzulernen. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal

ganz herzlich bei Jochen Dröge dafür bedanken.

 

Die Frage war jetzt, wer macht mit uns nun die Wanderungen? Spontan haben sich Margret und Hans-Heinrich Fuhlrott bereit erklärt, uns dieses Jahr Bargfeld um das Schmalwasser, Schwarzwasser, Lutter und Köttelbach, also in und um das renaturierte Gebiet zu führen.

12 Teilnehmer fanden sich morgens um 7 Uhr, bei +2° in Bargfeld am Badeteich ein. Gut, dass keine Frosttemperaturen von -6° , wie vor 2 Tagen waren. Wir gingen in Richtung Marweder Weg und bogen dann ab in das ehemalige Fischteichgebiet der Familie Lübbe-Knudsen. Zuvor haben flüchtende Rehe unseren Weg gekreuzt. Durch die Lutter-Renaturierung wurden diese Fischteiche stillgelegt und somit der Natur überlassen. Die Vernässung hat seine Spuren hinterlassen. Salweiden, Erlen, Schlehen, unsere heimische frühe Traubenkirsche haben sich dort angesiedelt. Andere Arten sind abgestorben und

sind für Insekten und viele Kleintiere Schutz und Nahrung zugleich. Spechte nutzen totes Gehölz für ihre Baumhöhlen. Hier halten sich gerne die Wildschweine auf. Für sie ist dieses Gebiet das ideale Gelände zum Suhlen. Wir hören den kleinen Zaunkönig zirpen. In der Ferne hören wir die Stimmen der Kraniche. Sie ziehen sich nachts hierher zurück. Etliche Paare brüten hier und ziehen ihre Jungen auf. Auf Wildwechselpfaden gingen wir bis an das Schwarzwasser, was jetzt einen anderen Verlauf nimmt wie vor Jahren. Dort wird

einem bewusst wie kraftvoll die Natur ist und wie schön und traumhaft das

Einfache ist. Natürlich ist es für die Menschen, die dort leben, wie Fischerei und Landwirtschaft, ein tiefer Einschnitt in ihre Existenzen gewesen. Die Wiesen liegen brach, dürfen nicht mehr genutzt werden, die Fischteiche müssen aufgegeben werden. Was Menschen früher mit ihrer Hände Arbeit entwässert und urbar machten wird jetzt ins andere Extrem verlagert.

Nach 1,5 Std gehen wir den Weg zurück zum Badeteich. Dort auf dem langen Badesteg machen wir noch mal Halt. Spontan wurden wir von Margret und Hans-Heinrich eingeladen, das Damwild in der Nähe ihres Hofes anzuschauen. Über den Hof durch den dekorativen Garten gingen wir zum Damwildgatter. Margret lockte die Tiere mit Futter an den Zaun. Von dort hatte man einen Blick über den sehr schön angelegten Garten. Ein Riesen-Mamutblatt streckte schon zaghaft die Blätter aus seinem Eichenblatthaufen. Eine Brücke führt über den Köttelbach, der sich mitten durch den Garten schlängelt und

munter vor sich hinplätschert. Ein wahrer schöner Anblick. Wir müssen uns losreißen, denn jetzt wartet das Frühstück bereits auf uns.

In der Pension Wassermühle wurden wir aufs herzlichste empfangen. Uns umhüllte eine angenehme Wärme nach dem langen Marsch. Und ein mit Frühlingsblumen schön gedeckter Tisch erwartete uns. Bei heißem Kaffee ließen wir uns das Frühstück mit Rührei, Lachs, leckerer Wurst und Käse mit Brot und Brötchen sowie Säfte und Müsli schmecken. Dabei haben wir viel erzählt und die vielen Eindrücke noch einmal Revue passieren lassen. So ging ein schöner Vormittag zu Ende.


Foto: Komödie in Braunschweig

Mythos Baum

 war das Thema von Frau Sabine Dralle, LWK Hannover bei unserer Versammlung am 19. Januar 2017. Bäume finden heute leider immer weniger Akzeptanz und werden weniger nachgepflanzt, dabei spielen sie in vielen Mythologien eine große Rolle und sind als Naturdenkmäler oft touristische Magnete. Für die Deutschen ist die Eiche der Lebensbaum. Eichenlaub finden wir oft geprägt auf Münzen oder als Kranz auf vielen Orden. Viele Redewendungen entstammen der Beziehung zu Bäumen, wie entwurzelt oder verwurzelt sein, oder aus gutem Holz geschnitzt sein.

Es gibt zahlreiche Baumrekorde. So steht der höchste Baum der Welt mit 115m und der älteste mit ca. 5600 Jahren in den USA. Auch wir haben einen Baumveteranen – die Metzinger Linde ist ca. 600 Jahre alt. Bäume und besonders alte Bäume sind ein Stück Lebenskraft. Sie bilden Sauerstoff und binden Schadstoffe. Sie spenden Schatten, sind Rast- und Spielplatz und strahlen Ruhe aus. Wir brauchen Bäume in unseren Dörfern und Gärten. Sie sind Lebensqualität für Generationen.

Spruch

Pflanz einen Baum, und kannst du auch nicht ahnen, wer einst in seinem Schatten tanzt, bedenke Mensch: es haben deine Ahnen, eh‘ sie dich kannten, auch für dich gepflanzt!

Max Bewer (1861-1921), deutscher Schriftsteller


Foto: Komödie in Braunschweig

Fahrt zum Luther Pop Oratorium in Hannover

 

 Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“

Dieser immer wiederkehrende Kanon geht einem nicht mehr aus dem Kopf – und so haben 40 Eldinger LandFrauen und –Männer das in Hannover aufgeführte Luther Pop Oratorium erlebt. Ein modernes, stimmgewaltiges Musical über Luther und seinen Glauben an die 95 Thesen und den Weg durch die Bürokratie der damaligen Zeit.

Das Projekt der tausend Stimmen – schwungvoll und peppig gesungen und von einem gigantischen Chor begleitet. Ein gelungener Abend und stimmgewaltiger Auftakt in das Reformationsjubiläumsjahr 2017.

Martin Luther als Musical-Star. Er ist der Held, der keiner sein wollte, er reformierte die Kirche, seine Schriften waren Bestseller, seine Lieder waren Hits, sein Gottvertrauen war unerschütterlich, er übersetzte die Bibel ins Deutsche. Jedermann soll Zugang zu Gottes Wort erhalten, denn „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott…


Prosit Neujahr 2017
Prosit Neujahr 2017

Neujahrsempfang 2017

 mit Weihnachtstauschbörse

 

 Bei unserem alljährlichen Neujahrsempfang begrüßt Anne

Tostmann als 2. Vorsitzende alle LandFrauen des Eldinger Vereins und schickt sie als „Weltverbesserer“ ins neue Jahr. Wer die Welt verbessern will, fängt am besten bei sich zu Hause an. Wenn viele Menschen an vielen kleinen Rädern drehen, wird die Welt in kleinen Schritten an vielen Orten ein Stück besser. Diese Botschaft ist nicht neu, doch immer wieder aktuell und ein guter Vorsatz für ein neues Jahr.

Erstmalig erfreuten sich alle Teilnehmer an der Weihnachtsgeschenk – Tauschbörse.

Ortsvertrauensfrau Dörte Jack führte gekonnt als „Auktionatorin“ durch die Börse. Mit Witz und rednerischem Geschick brachte Sie Schönes, Nützliches und manch einzigartiges Tauschobjekt an die Frau. Es wurde viel gelacht. Schöne gemeinsame Stunden verbrachten die Eldinger LandFrauen. Gut gestimmt und fröhlich konnten Sie in Ihre Familien gehen, um die Welt ein Stück zu verbessern.